Um 09:15h wurde ich auf Rarotonga in meiner Lodge abgeholt Der Flug nach Aitutaki ging um 10:30h und dauerte mit der kleinen Propellermaschine 45 Min. Am kleinen Flughafen auf Aitutaki wurden wir von einem Kleinbus abgeholt und bereits nach ca.10 Min. Fahrt in der Lodge Tamanu Beach abgesetzt.
Die Anlage bestand aus 22 im typisch polynesischen Baustil gestalteten Bungalows in einem gepflegtem Garten mit vielen tropischen Pflanzen und Blumen. Es gab einige Strandbungalows, aber ich hatte einen wunderschoenen Gartenbungalow mit moeblierter Terasse, Wohnzimmer mit Fernseher und Musikanlage, Kuehlschrank, Kaffezubereiter, Safe, Klimaanlage, Deckenventilator, grossem Schlafzimmer mit Schiebetuer und schoenem grossem Badezimmer. Das perfekte Urlaubsquartier fuer einige entspannte Tage.
Am naechsten Tag sollte eigentlich die in meinem gebuchten Hotelpaket enthaltene Lagunenfahrt mit Lunch stattfinden, aber als ich Morgens puenktlich an der Rezeption wartete, wurde durch einen Anruf die Tour abgesagt und auf den naechsten Tag verschoben. Als Begruendung hiess es, es waeren an diesem Tag nicht genuegend Teilnehmer. Zuerst war ich natuerlich etwas aergerlich, denn eigentlich haette der Veranstalter "Bishops Lagoon Cruise " ja bereits am Abend vorher absagen koennen, aber ich hatte ja Urlaub und Zeit und machte dann einen relaxten Strandtag mit Schnorcheln, Schimmen und Lesen. Zwischendurch wanderte ich zum ca. 15Min. entfernten Supermarkt, um mich mit weiterem Spray gegen Moskitos einzudecken, denn leider gab es die hier reichlich und in meinen Kuehlschrank musste ich auch die Getraenke nachfuellen.
Diesmal startete die Lagunentour tatsaechlich, puenktlich wurden wir in der Lodge abgeholt und mit einem Kleinbus ging es zum Hafen und auf das Schiff. Die Tour fuehrte durch die Lagune, vorbei an wunderschoenen kleinen Inseln und an einem Korallenriff war der erste Stopp.
Schnorchelausruestung wurde ausgeteilt und nach einem Sprung ins flache, klare und warme Wasser lag direkt eine wunderschoene Korallenlandschaft mit ganz vielen farbigen Fischen vor uns. Danach ging es weiter bis wir auf einer kleinen Insel anlegten, hier wurde von der Besatzung unser Lunch zubereitet waehrend wir die Insel erkunden konnten.
Nach dem Lunch mit sehr leckerem frischen gegrillten Fisch mit Salat und auch viel Obst ging es wieder aufs Schiff zur Rueckfahrt.
Beim Start von der Insel kreuzte der Kapitaen leider eine Welle so hart, das alles im vorderen Bereich, sprich einige Leute und ich und leider auch meine Kamera in meiner Strandtasche auf einem Stuhl, unter Wasser standen. Obwohl ich sofort versuchte die Kamera "trocken zu legen", zeigte sie doch hinterher einige Macken. Beim einschalten der Kamera schnarrte sie und das aufzunehmende Bild flackerte. Erst nach ca. 2 Min. beruhigte sich die Kamera und ich konnte zum Glueck wieder fotogrfieren.
Natuerlich zog sich weder der Kapitaen, noch der Veranstalter bei dem ich nach unserer Rueckkehr reklamierte, davon was an. Mein Pech, mein Problem. Dieses Problem zog sich dann auch bis zum Ende meines Urlaubs hin, auch wenn es mit der Zeit etwas wenigr schlimm war. Ich konnte auf jeden Fall weiter Fotos machen, aber nach dem Urlaub wuerde ich die Kamera zur Ueberpruefung geben muessen.
Ich hatte in Auckland im Backpackers Choice Plaza Hostal von Ronnie an der Rezeption einen Brief fuer seine Mutter mitgenommen und auch bereits vom ersten Tag an das gesamte Personal, die Leute auf dem Schiff, oder auch im Supermarkt geloechert, um seine Mutter zu finden. Leider war es mir immer noch nicht gelungen, keiner kannte die Frau unter dem angegebenen Namen.
Ich mietete mir dann wieder einen Tag einen Motorroller, fuhr zur Polizei und holte mir fuer 3 NZD einen Cook Island Fuehrerschein um die Insel zu erkunden. Auch hier kannte man keine Maria Masters, schickte mich dann aber zu der kleinen Poststelle nebenan und endlich hatte ich Erfolg. Eine aeltere Dame kannte Maria, aber unter einem anderen Namen und teilte mir mit, wo sie ungefaehr zu finden war. Ich machte mich also mit dem Motorroller auf den Weg und als ich kurz vorm Flughafen das beschriebene Haus fand, war ich sehr gespannt.
Ich hatte Glueck, als mir die Tuer geoeffnet wurde und ich meine Geschichte erzaehlte, sagte eine der beiden Frauen, sie waere Maria Masters. Sie hatte aber auf der Insel ihren Maedchennamen wieder angenommen und waere dort nur unter ihrem zweiten Vornamen bekannt, als Rima Hewitt. Na das war vieleicht eine Odysse, aber wenn man nicht aufgibt, klappt es ja manchmal doch.
Ich haendigte ihr also den Brief ihres Sohnes aus, erzaehlte von ihm und das er sich ueber eine Antwort sehr freuen wuerde. Maria lud mich am naechsten Abend zu einem Abendessen mit Freunden in ihr Haus ein und sagte mir zu, mir einen Brief fuer ihren Sohn mitzugeben.
Dann machte ich mich mit dem Motorroller auf den Weg um das Inselinnere, die Inselstrasse mit vereinzelten kleinen Supermaerkten und Geschaeften, sowie einige einsame Straende zu erkunden. In der Naehe des Flughafens war eine wunderschoene Sandbucht in der ein sehr schoenes Restaurant war, direkt daneben war die Verleihfirma, wo ich meinen Motorroller abgeben musste. Nach einem kuehlen Getraenk und nettem Gespraech mit einigen Einheimischen liess ich mich dann zu meiner Lodge zurueckfahren. Es war ein sehr schoener und erfolgreicher Tag.
Am naechsten Tag regnete es leider mehrfach, es goss wie aus Eimern, trotzdem ging es ab in den Panoramapool und auch ins Meer und nach einem relaxtem Tag wurde ich Abends von Maria im Auto zum Abendessen abgeholt.
Maria hatte sich sehr viel Muehe gegeben und ich versuchte viele unbekannte Speisen, die alle sehr schmackhaft waren.
Es war eine nette Runde, aber nach 2 Std. verabschiedete ich mich, da es mein letzter Abend auf Aitutaki und ich noch mit 2 Ehepaaren aus meinem Hotel verabredet war.
Maria hatte den Brief fuer ihren Sohn noch nicht geschrieben, wollte ihn mir aber am naechsten Morgen zum Flughafen bringen und mich dort auch verabschieden. Sie fuhr mich zurueck in mein Hotel und den Rest des Abends verbrachte ich gemuetlich im Hotelrestaurant mit den 2 Paaren bei einigen Abschiedsdrinks.
Am naechsten Morgen wurden wir puenktlich zum Flughafen abgeholt und dort erwartete mich Maria, mit dem Brief fuer ihren Sohn und einen schoenen Blumenkranz als Kofschmuck fuer mich und auch sie hatte sich so geschmueckt. Mit dem Brief und lieben Gruessen im Gepaeck ging es dann in den Flieger und zurueck nach Rarotonga.
Das Resort lag im Westen der Insel und bot mit idealen Bedingungen zum Schwimmen und Schnorcheln an einem wunderschoenen weissen Sandstrand und Abends einem tollen Sonnenuntergang einen entspannten Suedsee-Charme.
Die Anlage bestand aus 22 im typisch polynesischen Baustil gestalteten Bungalows in einem gepflegtem Garten mit vielen tropischen Pflanzen und Blumen. Es gab einige Strandbungalows, aber ich hatte einen wunderschoenen Gartenbungalow mit moeblierter Terasse, Wohnzimmer mit Fernseher und Musikanlage, Kuehlschrank, Kaffezubereiter, Safe, Klimaanlage, Deckenventilator, grossem Schlafzimmer mit Schiebetuer und schoenem grossem Badezimmer. Das perfekte Urlaubsquartier fuer einige entspannte Tage.
Es gab einen kleinen Pool um den die Gartenbungalows gruppiert waren und einen weiteren Panoramapool direkt am Strand. Weiterhin gab es ein offenes Restaurant, indem das Fruehstueck war und das ausser A-La-Carte-Speisen einmal woechentlich eine Island Night mit Folklore- und Feuershow ein Barbeque-Dinner anbot.
Diese Show fand direkt an meinem ersten Abend statt, kostete mit Dinner 55NZD und buchte ich natuerlich direkt fuer diesen Abend . Nach einem wunderschoenen Sonnenuntergang ging es dann ins Restaurant zum Dinner mit Show. Es gab ein tolles Buffet mit vielen einheimischen Gerichten durch die ich mich vorsichtig durchprobierte, aber es war alles sehr schmackhaft und schoen angerichtet.
Am naechsten Tag sollte eigentlich die in meinem gebuchten Hotelpaket enthaltene Lagunenfahrt mit Lunch stattfinden, aber als ich Morgens puenktlich an der Rezeption wartete, wurde durch einen Anruf die Tour abgesagt und auf den naechsten Tag verschoben. Als Begruendung hiess es, es waeren an diesem Tag nicht genuegend Teilnehmer. Zuerst war ich natuerlich etwas aergerlich, denn eigentlich haette der Veranstalter "Bishops Lagoon Cruise " ja bereits am Abend vorher absagen koennen, aber ich hatte ja Urlaub und Zeit und machte dann einen relaxten Strandtag mit Schnorcheln, Schimmen und Lesen. Zwischendurch wanderte ich zum ca. 15Min. entfernten Supermarkt, um mich mit weiterem Spray gegen Moskitos einzudecken, denn leider gab es die hier reichlich und in meinen Kuehlschrank musste ich auch die Getraenke nachfuellen.
Diesmal startete die Lagunentour tatsaechlich, puenktlich wurden wir in der Lodge abgeholt und mit einem Kleinbus ging es zum Hafen und auf das Schiff. Die Tour fuehrte durch die Lagune, vorbei an wunderschoenen kleinen Inseln und an einem Korallenriff war der erste Stopp.
Schnorchelausruestung wurde ausgeteilt und nach einem Sprung ins flache, klare und warme Wasser lag direkt eine wunderschoene Korallenlandschaft mit ganz vielen farbigen Fischen vor uns. Danach ging es weiter bis wir auf einer kleinen Insel anlegten, hier wurde von der Besatzung unser Lunch zubereitet waehrend wir die Insel erkunden konnten.
Nach dem Lunch mit sehr leckerem frischen gegrillten Fisch mit Salat und auch viel Obst ging es wieder aufs Schiff zur Rueckfahrt.
Beim Start von der Insel kreuzte der Kapitaen leider eine Welle so hart, das alles im vorderen Bereich, sprich einige Leute und ich und leider auch meine Kamera in meiner Strandtasche auf einem Stuhl, unter Wasser standen. Obwohl ich sofort versuchte die Kamera "trocken zu legen", zeigte sie doch hinterher einige Macken. Beim einschalten der Kamera schnarrte sie und das aufzunehmende Bild flackerte. Erst nach ca. 2 Min. beruhigte sich die Kamera und ich konnte zum Glueck wieder fotogrfieren.
Natuerlich zog sich weder der Kapitaen, noch der Veranstalter bei dem ich nach unserer Rueckkehr reklamierte, davon was an. Mein Pech, mein Problem. Dieses Problem zog sich dann auch bis zum Ende meines Urlaubs hin, auch wenn es mit der Zeit etwas wenigr schlimm war. Ich konnte auf jeden Fall weiter Fotos machen, aber nach dem Urlaub wuerde ich die Kamera zur Ueberpruefung geben muessen.
Ich hatte in Auckland im Backpackers Choice Plaza Hostal von Ronnie an der Rezeption einen Brief fuer seine Mutter mitgenommen und auch bereits vom ersten Tag an das gesamte Personal, die Leute auf dem Schiff, oder auch im Supermarkt geloechert, um seine Mutter zu finden. Leider war es mir immer noch nicht gelungen, keiner kannte die Frau unter dem angegebenen Namen.
Ich mietete mir dann wieder einen Tag einen Motorroller, fuhr zur Polizei und holte mir fuer 3 NZD einen Cook Island Fuehrerschein um die Insel zu erkunden. Auch hier kannte man keine Maria Masters, schickte mich dann aber zu der kleinen Poststelle nebenan und endlich hatte ich Erfolg. Eine aeltere Dame kannte Maria, aber unter einem anderen Namen und teilte mir mit, wo sie ungefaehr zu finden war. Ich machte mich also mit dem Motorroller auf den Weg und als ich kurz vorm Flughafen das beschriebene Haus fand, war ich sehr gespannt.
Ich hatte Glueck, als mir die Tuer geoeffnet wurde und ich meine Geschichte erzaehlte, sagte eine der beiden Frauen, sie waere Maria Masters. Sie hatte aber auf der Insel ihren Maedchennamen wieder angenommen und waere dort nur unter ihrem zweiten Vornamen bekannt, als Rima Hewitt. Na das war vieleicht eine Odysse, aber wenn man nicht aufgibt, klappt es ja manchmal doch.
Ich haendigte ihr also den Brief ihres Sohnes aus, erzaehlte von ihm und das er sich ueber eine Antwort sehr freuen wuerde. Maria lud mich am naechsten Abend zu einem Abendessen mit Freunden in ihr Haus ein und sagte mir zu, mir einen Brief fuer ihren Sohn mitzugeben.
Dann machte ich mich mit dem Motorroller auf den Weg um das Inselinnere, die Inselstrasse mit vereinzelten kleinen Supermaerkten und Geschaeften, sowie einige einsame Straende zu erkunden. In der Naehe des Flughafens war eine wunderschoene Sandbucht in der ein sehr schoenes Restaurant war, direkt daneben war die Verleihfirma, wo ich meinen Motorroller abgeben musste. Nach einem kuehlen Getraenk und nettem Gespraech mit einigen Einheimischen liess ich mich dann zu meiner Lodge zurueckfahren. Es war ein sehr schoener und erfolgreicher Tag.
Am naechsten Tag regnete es leider mehrfach, es goss wie aus Eimern, trotzdem ging es ab in den Panoramapool und auch ins Meer und nach einem relaxtem Tag wurde ich Abends von Maria im Auto zum Abendessen abgeholt.
Maria hatte sich sehr viel Muehe gegeben und ich versuchte viele unbekannte Speisen, die alle sehr schmackhaft waren.
Es war eine nette Runde, aber nach 2 Std. verabschiedete ich mich, da es mein letzter Abend auf Aitutaki und ich noch mit 2 Ehepaaren aus meinem Hotel verabredet war.
Maria hatte den Brief fuer ihren Sohn noch nicht geschrieben, wollte ihn mir aber am naechsten Morgen zum Flughafen bringen und mich dort auch verabschieden. Sie fuhr mich zurueck in mein Hotel und den Rest des Abends verbrachte ich gemuetlich im Hotelrestaurant mit den 2 Paaren bei einigen Abschiedsdrinks.
Am naechsten Morgen wurden wir puenktlich zum Flughafen abgeholt und dort erwartete mich Maria, mit dem Brief fuer ihren Sohn und einen schoenen Blumenkranz als Kofschmuck fuer mich und auch sie hatte sich so geschmueckt. Mit dem Brief und lieben Gruessen im Gepaeck ging es dann in den Flieger und zurueck nach Rarotonga.
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