Am naechsten Morgen wurden bereits um 06:30h die Maschinen gestartet, Fruehstueck von 07:00-08:00h
und waehrend unseres diesmal sehr reichhaltigen Fruehstuecks (Eier, Schinken, Wuerstchen, Bohnen, Jouhgourt, Obst - natuerlich auch Toast und Marmelade -) ging die Fahrt bereits wieder zurueck zum Deep Cove. Von da in umgekehrter Reihenfolge zurueck, mit dem Bus ueber den Wilmot Pass, dann mit dem Wassertaxi nach Manapouri und dann weiter mit unserem Reisebus.
Leider wurde die letzte Strecke durchgefahren, da um 18:00h in einer Eishalle (das einzige interessante im Ort) fuer uns fuer 1 Std.Curling angemeldet war. Um ca. 17:00h erreichten wir das Royal Hotel in Central Otage, indem wir Quartier nahmen. Der Ort und das Hotel sahen leider so aus, als wenn die Zeit vor 100 Jahren stehen geblieben war, bzw. das Hotel war schrecklich. Es war alt, ungemuetlich und schmutzig. Dies war die schlechteste Unterkunft auf der ganzen Tour.
Um 18:00h ging es mit dem Bus zur Curlinghalle und nachem wir eingekleidet wurden (Ueberzieher fuer die Schuhe auf dem Eis, Muetzen und Handschuhe), eine Kurzeinweisung erhielten, durften wir auf Eis.
Am naechsten Morgen ging es um 08:00h weiter, auf dem Weg nach Christchurch sollten wir nun endlich etwas von diesem alten Trail waehrend des Goldrausches zu sehen bekommen. Das hiess, es war eine Mountainbiketour an der ehemaligen Bahnstrecke des "Otage Gold Heritage Trail" angesetzt, die zwischen 8 und 22 km lang sein sollte. Da ich nicht wusste, was das fuer eine Strecke wird (bergauf? bergab? was sagt meine Raucherlunge dazu?) hatte ich mich vorsichtshalber fuer die 8km-Strecke geautet. Als wir aber an diesem Morgen starteten, goss es in Stroemen!!!
Bereits nach ca. 30 Min. lieferte uns unser Busfahrer bei einer Huette ab, an der wir die Raeder in Empfang nehmen sollten. Ich streikte. Bei diesem Sauwetter lehnte ich es ab, selbst nur 8km zu fahren, ich wuerde im Bus bleiben. Alle anderen versuchten sich so gut wie moeglich gegen den Regen zu schuetzen, stiegen auf die Raeder und fuhren los, allerdings nur die 8km Strecke. Wir fuhren mit dem Bus zum Zielpunkt der Strecke, um sie dort um sie dort einzusammeln. Als die ersten ankamen, sahen sie aus wie aus dem Wasser gezogen und vollgespritzt mit Schlamm.
Als dann sich alle "trocken gelegt" hatten, ging die Fahrt weiter, wobei bis auf kurze Pausen es den ganzen Tag weiter regnete. Zwischendurch stoppten wir bei einem grossen Supermarkt, da wir heute fuer unser Dinner und am naechsten Tag fuers Fruehstueck selbst sorgen mussten. Als alle ihre Einkaeufe besorgt hatten, ging es weiter bis ca. 165 km vor Christchurch. Wir nahmen Quartier, mitten im Busch, in einer landschaftlich sehr schoen gelegenen Lodge, der Rangitata-Rafting-Lodge, nur bei dem Schweinewetter hatten wir nicht sehr viel davon. Das Haus war aber sehr schoen, ein grosser Aufenthaltsraum. gemuetliche Sitzecken, Fernseher, DVD-Player und Kamin. Weiterhin eine grosse Aussenterasse, auf der David von Lucy eine neue Frisur verpasst bekam.
Nachdem wir unser Abendessen bereitet hatten, versammelten wir uns alle gemeinsam vor dem gemuetlichen Kamin und sahen uns von allen Teilnehmern die jeweilige DVD ihrer Aktivitaeten wie Fallschirmspringen, Bungeejumping, usw. an. Danach sahen wir uns noch die DVD "Die Beach" an und beendeten damit den letzten gemeinsamen Abend, denn am naechsten Tag wuerden uns in Christchurch am Flughafen die ersten vier aus unserer Gruppe verlassen, da sie nicht mit uns bis Auckland fuhren.
und waehrend unseres diesmal sehr reichhaltigen Fruehstuecks (Eier, Schinken, Wuerstchen, Bohnen, Jouhgourt, Obst - natuerlich auch Toast und Marmelade -) ging die Fahrt bereits wieder zurueck zum Deep Cove. Von da in umgekehrter Reihenfolge zurueck, mit dem Bus ueber den Wilmot Pass, dann mit dem Wassertaxi nach Manapouri und dann weiter mit unserem Reisebus.
Diese Tour war trotz der "Sandfliegen" eine wunderschoene Tour und kann ich jedem empfehlen.
Jetzt ging es wieder weiter mit unserem Bus, in die Otage Region, wo man die Ueberreste des Goldrausches und die ersten europaeischen Siedlungen kennen lernen sollte. Die Fahrt ging vorbei an vielen schoenen Seen, und wieder durch wunderschoene Landschaften an denen auch diverse Fotostopps gemacht wurden.
Leider wurde die letzte Strecke durchgefahren, da um 18:00h in einer Eishalle (das einzige interessante im Ort) fuer uns fuer 1 Std.Curling angemeldet war. Um ca. 17:00h erreichten wir das Royal Hotel in Central Otage, indem wir Quartier nahmen. Der Ort und das Hotel sahen leider so aus, als wenn die Zeit vor 100 Jahren stehen geblieben war, bzw. das Hotel war schrecklich. Es war alt, ungemuetlich und schmutzig. Dies war die schlechteste Unterkunft auf der ganzen Tour.
Um 18:00h ging es mit dem Bus zur Curlinghalle und nachem wir eingekleidet wurden (Ueberzieher fuer die Schuhe auf dem Eis, Muetzen und Handschuhe), eine Kurzeinweisung erhielten, durften wir auf Eis.
Wir wurden in 4 Mannschaften aufgeteilt, 2 spielten immer auf einer Bahn gegeneinander. Zuerst war es schon merkwuerdig, diese komische Scheibe auf den Weg ueber die Eisbahn zu bringen, oder mit eine Art Besen vor dem Curl zu versuchen auf die Richtung oder Geschwindigkeit einzuwirken, aber es brachte dann doch ziemlich viel Spass und wir merkten die Kaelte garnicht mehr.
Hiernach ging es zurueck ins Hotel zum Abendessen. Es gab heute fuer alle das gleiche Gericht, Lasagne.
mit Salat und Pommes Frites. Nicht ganz mein Geschmack, aber es passte zum Hotel. Nachdem Essen zogen wir uns in unseren Fruehstuecksraum zurueck, spielten noch einige Runden Karten und dann ging es in die Betten.Am naechsten Morgen ging es um 08:00h weiter, auf dem Weg nach Christchurch sollten wir nun endlich etwas von diesem alten Trail waehrend des Goldrausches zu sehen bekommen. Das hiess, es war eine Mountainbiketour an der ehemaligen Bahnstrecke des "Otage Gold Heritage Trail" angesetzt, die zwischen 8 und 22 km lang sein sollte. Da ich nicht wusste, was das fuer eine Strecke wird (bergauf? bergab? was sagt meine Raucherlunge dazu?) hatte ich mich vorsichtshalber fuer die 8km-Strecke geautet. Als wir aber an diesem Morgen starteten, goss es in Stroemen!!!
Bereits nach ca. 30 Min. lieferte uns unser Busfahrer bei einer Huette ab, an der wir die Raeder in Empfang nehmen sollten. Ich streikte. Bei diesem Sauwetter lehnte ich es ab, selbst nur 8km zu fahren, ich wuerde im Bus bleiben. Alle anderen versuchten sich so gut wie moeglich gegen den Regen zu schuetzen, stiegen auf die Raeder und fuhren los, allerdings nur die 8km Strecke. Wir fuhren mit dem Bus zum Zielpunkt der Strecke, um sie dort um sie dort einzusammeln. Als die ersten ankamen, sahen sie aus wie aus dem Wasser gezogen und vollgespritzt mit Schlamm.
Mit ihren Wasserflaschen versuchten sie sich gegenseitig wenigstens die Regenjacken etwas zu saeubern um die Jacken dann im Trailer zu verstauen. Dann stuerzten sie nur noch in den Bus um sich trockene Kleidung anzuziehen. War anscheinend doch nicht so verrueckt von mir, die Tour nicht mitzumachen. Der Busfaher wollte eigentlich die Raeder im Bus mit zuruecknehmen und abliefern, aber anscheinend wollte er diesen Schmutz auch nicht in seinem Bus haben und telefonierte dann, damit die Raeder mit einem Trailer abgeholt wurden.
Als dann sich alle "trocken gelegt" hatten, ging die Fahrt weiter, wobei bis auf kurze Pausen es den ganzen Tag weiter regnete. Zwischendurch stoppten wir bei einem grossen Supermarkt, da wir heute fuer unser Dinner und am naechsten Tag fuers Fruehstueck selbst sorgen mussten. Als alle ihre Einkaeufe besorgt hatten, ging es weiter bis ca. 165 km vor Christchurch. Wir nahmen Quartier, mitten im Busch, in einer landschaftlich sehr schoen gelegenen Lodge, der Rangitata-Rafting-Lodge, nur bei dem Schweinewetter hatten wir nicht sehr viel davon. Das Haus war aber sehr schoen, ein grosser Aufenthaltsraum. gemuetliche Sitzecken, Fernseher, DVD-Player und Kamin. Weiterhin eine grosse Aussenterasse, auf der David von Lucy eine neue Frisur verpasst bekam.
Nachdem wir unser Abendessen bereitet hatten, versammelten wir uns alle gemeinsam vor dem gemuetlichen Kamin und sahen uns von allen Teilnehmern die jeweilige DVD ihrer Aktivitaeten wie Fallschirmspringen, Bungeejumping, usw. an. Danach sahen wir uns noch die DVD "Die Beach" an und beendeten damit den letzten gemeinsamen Abend, denn am naechsten Tag wuerden uns in Christchurch am Flughafen die ersten vier aus unserer Gruppe verlassen, da sie nicht mit uns bis Auckland fuhren.
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Gratulation zum über 1.000 Klick auf Deinen Blog! :-)
AntwortenLöschenDas sind ja wieder tolle Bilder von Deiner Tour. Danke für den Tipp mit dem Royal Hotel. Da werde ich dann wohl nicht absteigen. Namen sind einfach wie Schall und Rauch.
Hast Du den Curling-Wettkampf gewonnnen?